Denn Fehler, Missgeschicke oder Scheitern sind nicht immer nur Unglücke! In der Wissenschaft und Forschung gibt es zahlreiche Fälle, bei denen Zufälle oder Missgeschicke zu großartigen Ergebnissen geführt haben.
WeiterlesenDas Cynefin-Framework ist ausgesprochen hilfreich, um die eigene Forschung, das Thema oder auch die Fragestellung zu analysieren und einzuordnen.
WeiterlesenDer gesellschaftliche Diskurs ist nicht unbedingt vernunftgeleitet und analytisch. Diese Eigenschaften beansprucht der wissenschaftliche Diskurs für sich.
WeiterlesenDen Sinn und Zweck einer Sache zu benennen, offenbart dem Publikum unmittelbar die Gründe, Ihnen zuzuhören.
WeiterlesenDie Neurowissenschaft ist per se ein Fachbereich, der durch eine breite Interdisziplinarität gekennzeichnet ist. Ihr Forschungsziel ist das Verständnis des menschlichen Gehirns. Ein Organ, das Mediziner und Philosophen seit Tausenden von Jahren fasziniert.
WeiterlesenWas tun, wenn man sich am Ende seines Vortrags auf eine lebhafte Diskussion freut, sich aber niemand aus dem Publikum zu Wort meldet? Lesen Sie nach, wie man am besten mit dem großen Schweigen nach einer Präsentation umgeht bzw. dieses verhindert!
WeiterlesenWissenschaftskommunikation ist heute wichtiger denn je. Die Latte für junge Forschende liegt entsprechend hoch. Doch der Erwerb der dafür nötigen Qualifikationen ist oft nicht so einfach und nicht alle Nachwuchswissenschafter:innen sind bereit, auf die mediale Bühne zu steigen.
WeiterlesenZahlen und Daten transportieren erstmal keine Botschaft – erst in einem Kontext oder im Zusammenhang mit weiteren Informationen wird aus einer bloßen Zahl eine Information. Storytelling ist eine Möglichkeit Daten und Zahlen in einen Zusammenhang einzubetten und zu strukturieren.
WeiterlesenNatürlich kann man Inhalte in Storys verpacken, um Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln. Genauso kann man das Lernen selbst als eine Story verstehen und wir Lehrenden sind die Erzähler:innen. Wir schreiben eine Geschichte einer Lernreise, die ein Semester dauert.
WeiterlesenGerade die Corona-Pandemie hat die Relevanz guter Wissenschaftskommunikation gezeigt. Plötzlich sieht man ständig Wissenschaftler :innen in den Medien, die uns die Lage der Dinge versuchen zu erklären. Dabei stellen sich Wissenschaftler :innen für sie völlig neue Herausforderungen, denn nun entstehen auch Erwartung und Vorstellungen von Wissenschaft, die nicht unbedingt bedient werden können.
WeiterlesenSprachspiele sind stark in ihre eigene Sprache und Kultur gebunden. Das heißt, der Leser bzw. Übersetzer muss neben seinem individuellen Sinn für Humor auch die andere Sprache und Kultur sehr gut kennen und verstehen. Sonst bleibt das Ziel das Textautors, den Leser zum Schmunzeln zu bringen, aus.
Weiterlesenerschwinglich, qualitativ hochwertig, nachhaltig und auf das Wesentliche reduziert - so wollen wir unsere innovativen Produkte. Wie man bei der Produktentwicklung solcher frugalen Innovationen vorgeht, untersucht Julia Oehler in ihrer Dissertation.
WeiterlesenIm Supermarkt wirst du konfrontiert mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Bio-Labeln, die kennzeichnen sollen, dass Produkte nach ökologischen Prinzipien produziert worden sind. Das Label soll eine Garantie geben, dass die Lebensmittel von ihrem Ursprung bis zum Kauf ökologisch hergestellt wurden. Das Label soll Vertrauen schaffen.
Wie entsteht Vertrauen entlang der Bio-Lieferkette?
WeiterlesenWir können Komplexität und wissenschaftliche Inhalte aber auch kommunizieren, ohne sie zu banalisieren. Diese Schritt-für-Schritt Anleitung stellt eine Möglichkeit dar, einem fachfremden Publikum einen Zugang zu Ihrem Thema zu verschaffen. Dazu müssen Sie nur die richtigen Fragen für sich klären.
WeiterlesenEs könnte der übermüdete Ehemann sein, der sich um seine demente Frau liebevoll kümmert. Aber er möchte einfach mal wieder ein paar Nächte durchschlafen und nicht von der Unruhe oder dem Toilettendrang der Frau geweckt werden. Also mischt er ihr abends eine Schlaftablette unters Essen und zieht ihr nachts eine Windel an.
WeiterlesenDie Wissenschaftskommunikation wird auch in in interdisziplinären Forschungsgruppen oft zur Herausforderung. Jede Disziplin hat schließlich ihre eigene Fachsprache und fachspezifischen Begrifflichkeiten. Interdisziplinäres Forschen braucht daher mehr Zeit, etwa um erst einmal eine gemeinsame Sprache zu finden und sich mit der Denkweise der Mitstreiter vertraut zu machen. Die wesentlichen Faktoren für ein gutes Forschungsteam erläutere ich hier.
WeiterlesenSich diese Fragen zu stellen bringt Struktur und Klarheit in die Gedanken. Und erst wenn Klarheit im eigenen Kopf herrscht, kann man Fachwissen klar und verständlich kommunizieren.
WeiterlesenInterdisziplinäre Forschungsgruppen sind ein wahres Abenteuer mit vielen Höhen und Tiefen. Bei allen Problemen, die damit einhergehen, sind sie aber auch immer eine spannende Reise. Sie öffnen den Zugang zu einer Welt mit ganz anderen methodischen und fachlichen Kenntnissen. Interdisziplinarität macht ein Thema bunt und spannend.
WeiterlesenDas Lernziel zu definieren ist ein erster Schritt, um für sich klare Kommunikationsziele und Inhalte für sich zu strukturieren.
WeiterlesenEin kleines Bild oder Geräusch, selbst ein Geruch kann uns an Orte unserer Kindheit zurück katapultieren. Plötzlich werden Erinnerungen wach. In unseren Köpfen entstehen Bilder - und damit auch verbundene Gefühle und Emotionen.
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